Ehrungen
Wenn man sich im öffentlichen Raum ehrenamtlich betätigt, wird man dafür gelegentlich mit einer Ehrung bedacht. Neben den Dankes-Urkunden für vieljährige Mitgliedschaft in den verschiedenen Organisationen erlebt man dann auch einmal "einen großen Bahnhof" mit feierlicher Verleihung einer Medaille. Das geschah mir in vier Fällen:

1996: Die Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung beim Ausscheiden aus dem Ansbacher Stadrat nach 24 Jahren, verliehen vom Oberbürgermeister der Stadt im Auftrag des bayerischen Staatsminister des Inneren, Dr. Beckstein.

2009: Die Richard-Reitzner-Medaille für langjährige Mitarbeit in der Seliger-Gemeinde Deutschland, der Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten. Sie bemüht sich um eine Aussöhnung der 1945/46 aus der Heimat Vertriebenen mit Tschechien.

2009: Das Ansbacher Stadtsiegel von 1532 als Anerkennung "für besondere Verdienste um das Gemeinwohl der Stadt", verliehen von der Oberbürgermeisterin auf Beschluss des Ansbacher Stadtrats


2012: Die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublick Deutschland "in Anerkennung der um Staat und Volk besonderen erworbenen Verdienste". Verliehen im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck von der Ansbacher Oberbürgermeisterin Seidel.